Der Weihnachtsbaum
Heute ist der 24. Dezember und die Familie Pelzer hat noch keinen Tannenbaum. Heute wollen sie einen kaufen. Lisa, Ben und Vater Karsten machen sich auf den Weg zu Onkel Peter, denn dieser züchtet Tannenbäume. „Den möchten wir haben!“-rief Ben. Dann fuhren sie zurück und schmückten den Baum- er sah wunderschön aus..
Geschrieben von Leonie, 3a
Meine Weihnachten
Bald ist es soweit- in 8 Tagen ist Heiligabend. Jedes Jahr kommen Oma, Opa und mein Onkel. Wir essen zusammen und gehen in die Kirche. Unser Tannenbaum leuchtet und im ganzen Haus riecht es nach Keksen. Wenn das Christkind da war, feiern wir. Die Weihnachtsferien werden bestimmt toll!
Geschrieben von Kathi, 3a
So wohne ich
Die Straße in der ich wohne heißt „Am Haselbusch“. Es heißt nicht umsonst Am Haselbusch, weil der Name einen Sinn hat. Am Haselbusch sind viele Haselbüsche. Und in meiner Straße wohnen fünf Hunde. Ich habe einen Nachbar. Unser Nachbar hat eine Oma, ein Kind und einen Vater. An meiner Straße ist direkt ein Feld. Wir haben auch in der Nähe einen Sportplatz. Den Sportplatz gibt es schon seit 10 Jahren. In der Straße, in der ich wohne, wohnt auch eine Freundin von mir und das ist sehr cool. Und bei uns ist auch eine Kirche. Bei uns gibt es auch eine Bank.Auf dem Haselbusch wohn ein Schornsteinfeger. Unsere Straße ist die letzte Straße, bevor man aus Wickrathhahn rausfährt und auf die Landstraße kommt.
Die Nacht der Krähen
Gregory wohnt in einer kleinen Gasse in Wales. Als er eines Morgens wegen Bauarbeiten aufwacht und nach unten geht, sieht er einen seltsamen schwarz-weißen Fleck auf dem Tisch. Er fragt sich, was sich hier in der vergangenen Nacht getan hat. Er geht näher dran. Jetzt weiß er, was es ist! Zu dumm, dass er nicht gleich darauf gekommen ist: Vogelkacke! Doch da läuft ihm ein Schauer über den Rücken: Wie sind die Vögel bloß reingekommen? Alle Fenster waren zu. Er nimmt sich vor, das in der nächsten Nacht zu untersuchen. Gregory saß auf der Treppe. Es war Nacht, als plötzlich wie aus dem Nichts Krähen auftauchten. Sie stahlen alles, was blitzte und funkelte. Eine flog auf ihn zu und er schreckte hoch. Glück gehabt. Es war nur ein Traum!
Der tapfere Dorfjunge und die Prinzessin
Es war einmal eine schöne Prinzessin. Sie hieß Prinzessin Lilli und lebte in einem wunderschönen Land. Doch tief im Wald lebte eine böse, hässliche Hexe. Die Hexe hieß Elna. Sie besaß einen magischen Zauberstab mit dem sie böse Sachen zaubern konnte. Die Prinzessin sollte bald mit jemandem heiraten, mit dem sie gar nicht heiraten möchte. Er hieß Prinz Antonio. Lilli würde viel lieber mit einem Mann aus dem Dorf heiraten. Der Mann, mit dem sie heiraten möchte, hieß Lars. Doch sie musste einen Prinzen heiraten. In der Nach, als alle schliefen, machte die böse Hexe mit ihrem magischen Zauberstab leise das Fenster vom Zimmer der Prinzessin auf, schlich zum Bett, nahm einen Sack und packte Prinzessin Lilli in den Sack und schlich wieder aus dem Schloss. „Hilfe!“, hörte man aus dem Sack. Doch alle schliefen noch tief und fest. Die Hexe fing an hässlich zu lachen. Am nächsten Tag kam die Dienerin ins Zimmer der Prinzessin um sie zu wecken, doch das Bett war leer. Das erzählte die Dienerin der Königin. Alle Wachen suchten das Schloss ab. Doch da war die Prinzessin nicht. „Sagt allen Männer, egal ob Prinz oder Dorfmann, wer Lilli findet, darf sie heiraten!“, weinte die Königin. Das taten die Wachen auch. Prinz Antonio suchte Lilli auch. Doch nach drei Tagen gab er auf. Der Nächste war auch ein Prinz. Aber nach drei Tagen gab auch er auf. Der Dritte war Lars. Er fragte erstmal alle Leute im Dorf, doch niemand wusste, wo Lilli war. Lars ging tief in den Wald hinein. Auf einmal sah er den riesigen Turm der bösen Hexe. Er versuchte die Tür aufzumachen, doch sie ging einfach nicht auf. Auf einmal hatte er eine tolle Idee. Er nahm seinen Enterhaken aus seinem Rucksack und warf ihn an ein Fenster und kletterte nach oben. Hoch oben schaute er durch das Fenster. Er sah die böse alte Hexe und den Käfig, wo Lilli drin gefangen war. Als die Hexe aus dem Raum ging, machte Lars leise das Fenster auf. „Lars!“, rief Lille. „Leise“, flüsterte Lars. Da kam die Hexe wieder und erwischte Lars, wie er den Schlüssel vom Käfig suchen wollte. Als er die Hexe sah, rief er: „Fang mich doch!“ „Hey stehen bleiben!“, rief die böse Hexe Elna. Lars würde gerne gegen sie kämpfen, doch er hatte kein Schwert. „Verzauber mich doch!“, rief Lars. Das machte sie auch. Doch Lars wehrte den Zauberstrahl mit seinem Enterhaken ab und die Hexe fiel zu Staub. Lars nahm den Schlüssel, befreite Lilli und ging mit ihr nach Hause. Sie heirateten noch und lebten glücklich bis an ihr Lebensende.
Der Wettbewerb „Saubere Schule“
Die GEM veranstaltete einen Wettbewerb um die sauberste Schule in Mönchengladbach. Dafür kamen Leute von der GEM in verschiedene Schulen und guckten sich die Sauberkeit und Ordnung der Schule an. Am Tag der Preisverleihung fuhren die Klassensprecher der jeweiligen Schulen in den Nordpark. Frau Rademakers, Frau Asmussen, Herr König und Herr Vosswinkel begleiteten uns. Dort angekommen war alles sehr entspannt. Sogar Mirja Boes war anwesend! Doch als die Preisverleihung begann wurde es spannend. Das Publikum wirkte angespannt und alle schienen zu hoffen, dass ihre Schule gewinnt. Jetzt kam der Aufruf für den siebten Platz… den belegten wir nicht! Wir bekamen auch nicht den 6. Platz! Nein, auch nicht den 5. Platz und auch nicht den 4. und 3. Platz, aber welchen dann? Jetzt wurde es spannend: „Werden wir erster oder zweiter?“, dachten sich alle. Endlich wurde der zweite Platz vergeben. Als wir auch den nicht erhielten, war alles klar: Wir haben gewonnen und haben tatsächlich den ersten Preis gewonnen: 4000 Euro! Alle sprangen vor Freude in die Luft und waren sehr glücklich.
Nikolaus
Am 7.12.2015 waren die ersten und die dritten Schuljahre beim Adventsingen. Danach gingen alle in die Klassen zurück. Als alle bei der Arbeit waren, klopfte es plötzlich an die Tür und wer kam herein? Der Nikolaus! Er ging in jede Klasse und verteilte Schokolollis. Alle behaupteten es sei Herr König gewesen, der sich als Nikolaus verkleidet hatte. Es war eine sehr schöne Überraschung.
Preisverleihung für die sauberste Schule in Mönchengladbach
Am 15.12. war die Preisverleihung im Borussia-Park für die sauberste Schule aus ganz Mönchengladbach. Zehn Schulen haben sich beworben um zur saubersten Schule aus ganz Mönchengladbach gekrönt zu werden. Zuerst erzählten die Klassensprecher aus den verschiedenen Schulen was sie an ihrer Schule unternommen haben um sie sauberer zu machen. Zum Beispiel hatte die Grundschule Hockstein öfters verstopfte Toiletten. Sie führten dann die Regel ein: Man nimmt das Klopapier zur Toilette mit wenn man muss. So kann niemand mehr Klopapier in die Toilette stopfen. Im Gymnasium Geroweiher haben die Kinder und Lehrer Bäume angepflanzt um die Umwelt zu schützen. Die Schüler der Annaschule haben ihre Bäume und Pflanzen gegossen. Als alle zu Ende berichtet hatten, begann die Preisverleihung. Die Kinder durften Sprite, Fanta, Chips und Bonbons essen und trinken. Mirja Boes verteilte die Preise. Sie gingen von 500 bis 4000 Euro. Wir die Grundschule Beckrath haben den ersten Preis gewonnen!!!
Die Weihnachtsfeier
Am Freitag den 18.12.2015 war die Weihnachtsfeier vom ersten und vom zweiten Schuljahr. Am 21.12.2015 war die Weihnachtsfeier vom dritten und vierten Schuljahr. Jede Klasse hatte eine Matte oder eine Bank zum Sitzen. Es waren viele Eltern da. Die Musiktheater AG hat ein Musical eingeübt mit dem Namen unter einer Decke. Die Englischtheater AG hat ein Englisches Theaterstück vorgetragen.
Die Weihnachtsfeier in der GGS Beckrath
Am Freitag 18.12.2015 haben die Erst- und Zweitklässler ihre Weihnachtsfeier gefeiert. Sie haben das Musical ,,Unter einer Decke‘‘ gesehen. Sie haben auch ,,Kerzenschein im Dunkeln‘‘ gesungen, und mit Instrumenten begleitet. Die Klasse 2a hat auf der Feier einen Tanz aufgeführt. Manche haben auf Tin Whistles gespielt. Die Dritt- und Viert -klässler haben am Montag 21.12.2015 ihre Weihnachtsfeier gefeiert. Auch sie haben das Musical ,,Unter einer Decke‘‘ gesehen. Sie haben ,,Stern über Bethlehem‘‘ gesungen und zu ,,Flash mich‘‘ einen Tanz aufgeführt. Es hat alles viel Spaß gemacht! Am 22.12.2015 hatten die 3. und 4. Klassen Weihnachtsfeier. Die Theater-AG führte ein Musical auf. Es hieß Unter einer Decke. Die 3a, 3b und 3c sangen das Lied Wo der Himmel und die Erde sich berühren. Die Tin Whistle Gruppe spielte verschiede Weihnachtslieder. Es war sehr schön.
Der verzauberte Baum
Zwischen hohem Gras und Gestrüpp wucherte ein alter knorkiger Baum. Jeder der zum Moor gehen wollte, wurde vom Moor verschluckt. Es wurde geglaubt, dass ein Vampir dort wohnte. Kein Mensch kam je wieder von dort zurück. Deshalb traute sich keiner mehr zum Moor. Doch ein Mensch wollte dem Vampir einen Streich spielen, der Mann hieß Tom. Er war Erfinder und baute eine Puppe, die sah ähnlich aus wie ein Mensch. Die Puppe war innen drin mit Knoblauch gefüllt. Der Vampir fiel darauf herein. Nun war das Moor frei gegeben und es kamen wieder Wanderer dorthin.
Im Wolkenreich
Der Mond glänzte hell und die Nacht war finster. Dahaka war ein großer Drache und er war sehr einsam. Eines Tages wollte er dann auf die Suche gehen. Er ist über hohe Berge und tiefe Schluchten geflogen. Plötzlich hat er eine böse Hexe gesehen und einen hilflosen Drachen. Als er die Hexe von vorne sah erkannte er, dass es die Hexe Audris war. Audris war aber schneller und verwandelte den Drachen in einen Gnom. Dahaka aber verspeite sein Feuer auf Audris und sie wurde geschwächt. Dahaka nahm ihr den Zauberstab weg und löste Audris in Luft auf. „Hilfe!“, schrie jemand und Dahaka sah den Gnom drüben in der Ecke. Schnell flog Dahaka zu ihm und verwandelte ihn zurück. „Danke, dass du mir das Leben gerettet hast. Ich bin Bazario. Wie heißt du?“ „Ich heiße Dahaka.“ „Das gefällt mir.“ „Danke.“ Und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie noch heute.
Die geheimnisvolle Flasche
Eines Tages fand Max eine Flasche auf dem Boden. Er öffnete sie langsam und es sprang ein winziger kleiner Flaschengeist raus. Max sagte: „ Nanu, wer bist den du?“ „ Ich, ich bin ein Flaschengeist.“ „Ein Flaschengeist“, sagte Max„,Cool, dass heißt, ich habe drei Wünsche frei. Hm, was soll ich mir bloß wünschen. Ah, ich weiß! Ich wünsche mir einen Baseball.“ Plötzlich hatte Max einen Baseball in der Hand. „Cool“, sagte Max„,Hm, und ich wünsche mir, dass die ganze Welt ein Süßigkeitenland ist.“ Plötzlich war die ganze Welt aus Süßigkeiten. Doch Tag für Tag wurden die Menschen immer dicker, weil es nur noch Süß gab. Auch Max war schon richtig dick. Max dachte: „Das geht nicht so weiter.“ Er musste was tun und er hatte auch schon eine Idee. Er hatte doch noch seinen dritten Wunsch. Also wünschte er sich, alles wäre wieder wie immer. Und so war alles wieder gut.
Der mürrische Baum
Endlich ist der Frühling da und der Baum Tom wollte gleich alle Tiere des Waldes begrüßen. Auf einmal kam ein Fuchs und sagte: „Hier baue ich eine Höhle und schubste den Baum weg.“ „Das passiert mir nicht noch mal“, dachte der Baum und richtete sich auf seinem Platz ein. Es kamen alle Tiere zu Besuch um den Baum zu begrüßen. Doch er verscheuchte sie alle. Der Baum wurde immer einsamer. Er fing an zu weinen. Nur der Spatz hörte das und erzählte es weiter. Die Botschaft verbreitete sich von Tier zu Tier. Da kamen wieder alle Tiere zu Besuch. Alle taten etwas um den Baum aufzuheitern. Einer holte Pilze und kochte daraus ein Pilzragout, der andere pflegte die Rinde des Baums . Als sie alle das Ragout aßen erzählte der Baum ihnen die Sache mit dem Fuchs. Damit der Baum nie mehr einsam war bauten alle ein Baumhaus, in dem die Tiere leben konnten.
Die verzauberte Flasche
Ein Junge fand einmal eine verzauberte Flasche. Als er die Flasche öffnete kam aus ihr ein ganz schöner Regenbogen. Er war ganz bunt. Als der Junge die Flasche wieder zu machte, ging auch der Regenbogen wieder in die Flasche. Da nahm der Junge die Flasche mit nach Hause. Immer wenn er traurig war, öffnete er die Flasche, freute sich über den schönen Regenbogen und war wieder froh.
Die Insel der Gefühle
Es war einmal eine Insel, da wohnten die GEFÜHLE. Doch der Wind pfiff schon seit Tagen das gleiche Lied: Baut Schiffe und Boote, fahrt hinaus zu den Menschen, denn die Insel wird untergehen! Beeilt euch, mach fort, mach fort!
Alle bauten Schiffe, nur die LIEBE wollte bis zum letzten Moment warten. Als sie merkte, dass es zu spät war, fragte sie des REICHTUM: “Reichtum, kannst du mich nicht mitnehmen?“ Doch der Reichtum meinte nur: “Ich habe soviel Gold an Bord, dass für dich kein Platz mehr ist!“ Da fragte die Liebe die TRAURIGKEIT, aber die heulte so laut, dass sie die Liebe gar nicht hörte. Da schlich sie weiter und fragte jeden, den sie sah, ob sie nicht mitgenommen werden konnte. Der STOLZ hatte keine Lust und die FRÖHLICHKEIT tanzte so herum, dass der Liebe schon beim Anblick schlecht wurde.
Als die Boote weg waren, fing es an zu rumpeln. Da rief die Sonne: “Eine Menschheit ohne Liebe darf es nicht geben! Regen, Regen, lass es regnen.“ Zusammen schafften die Sonne und der Regen einen großen Regenbogen, darüber konnte die Liebe zu den Menschen klettern!
Meine Lieblingsfrühlingsblumen
Der Löwenzahn hat kleine Blätter und ist nur gelb. Die Hyazinte ist nur lila und ist kringelich. Die Tulpe ist nur rot und hat große Blätter. Das Gänseblümchen hat kleine Blätter und ist gelb.
Meine Osterferien
Ich hatte Geburtstag in den Ferien. In der zweiten Woche habe ich mit Paulina eine Reiterprüfung gemacht. Am Samstag haben wir unser Schwimmbad aufgebaut und am Sonntag bin ich ins Planschbecken gegangen. Wir haben die Prüfung bstanden. Am Freitag haben wir im Pferdestall übernachtet und ich war bis drei Uhr morgens auf!
Die Bombe
Es war ein schöner Tag auf der Polizeiwache. Plötzlich war ein Wagen auf den Parkplatz gefahren. Der Mann rannte auf die Polizeiwache zu, er ging rein. Er sagte zu der Polizei:"Bei mir ist eingebrochen worden." "Was ist gestohlen worden?" "Eine Bombe." Die Polizei fragt:"Haben Sie schon Spuren?" "Nein!" "Wir gucken uns das mal an." Sie fahren zum Tatort. Am Tatort fragen sie den Mann:"Wo war denn die Bombe?" Sie war im Safe." "Wo ist der Safe?" "Hinter der Uhr ist der Safe." Sie gingen dort hin. Die Uhr lag auf dem Boden. Sie gucken sich den Safe an. Der Safe ist leer. “Wir holen den Spürhund . Er führt uns zum Täter“. Plötzlich rennt der Hund zur Straße. Er bellt den Nachbern an. Sie durchsuchen ihn und finden die Bombe. “Nachbar sie sind überführt“.
Olaf und die Zauberkatze
Olafs Traum ging in Erfüllung! Er bekam eine Katze zum Geburtstag. “Sie ist die schönste Katze der Welt!“, rief Olaf. Die Katze hatte sich schnell in ihrer neuen Umgebung eingelebt. Doch bald bemerkte Olaf, dass seine Katze nicht normal war. Bei den Hausaufgaben hörte der Junge eine unbekannte Stimme. Sie sagte: “Ich bin deine Freundin.“ Olafs Körper zitterte. Plötzlich ging das Licht aus. Er bekam Angst. Dann sah er die Augen seiner Katze blitzen. Olaf sah, wie sich seine Katze im Kreis drehte, mit dem Schwanz wackelte und ihren Kopf dazu bewegte. Dann hörte sie auf und schnurrte. Das Licht ging wieder an. Plötzlich war das ganze Zimmer aufgeräumt und seine Hausaufgaben waren gemacht. Seit diesem Tag wusste Olaf, dass er eine Zauberkatze hatte.
Die zur Rettung eilende Hexe
Ich gehe mit meinem Drachen ins Feld. “Mama, guck mal - eine wunderschöne Wiese. Können wir da meinen Drachen steigen lassen?“ Dann packen wir den Drachen aus. “Guck mal Mama, wie hoch der Drache fliegt.“ “Mama, mein Drache hängt im Baum fest.“ “Ach den Drachen bekommen wir bestimmt wieder aus dem Baum.“, sagt Mama. Dann flog eine Hexe vorbei. Meine Mutter fiel in Ohnmacht. Dann rief ich:“Oh liebe Frau Hexe könntest Du mir den Drachen aus dem Baum holen?“ “Ene Mene gute Miene, lieber Drache komm raus und fliege, Hex Hex.“ “Danke Frau Hexe.“ “Ene Mene Butter wach auf du liebe Mutter, Hex Hex.“ “Tschüs!, rief die Hexe, “bis zum nächsten Mal.“
Der rettende Balkon
Es war einmal ein kleines Mädchen, namens Lisa. Sie wollte unbedingt auf das Feld, aber ihre Mama und ihr Papa wollten nicht. Aber dann sagte Papa: „Na gut, aber dann muss ich meinen Artikel für die Arbeit fertig schreiben.“ „Papa, ich hol schon mal den Drachen,“ sagte Lisa. Dann gingen sie auf das Feld. Lisa sagte zu Papa: „Schau mal, wie schön der Drache fliegt!“ In dem Moment ist der Drachen in den Baum geflogen. Sie fragten ihre Nachbarn. Sie hatten keine Leiter. Dann überlegten sie. „Ich habe eine Idee!“ Lisa hatte wirklich eine tolle Idee. Sie fragte ihre Nachbarn, ob sie mal auf ihren Balkon könnte. Dann durfte sie auf den Balkon und kam an ihren Drachen. Lisa war froh, dass sie ihren Drachen wieder hatte. Aber sie musste den ganzen Winter über den Drachen nähen.
Meerschweinchen
Meerschweinchen sind Nagetiere. Sie haben fast immer Hunger. Julius Meyer hat 2 Meerschweinchen Namens Ron und Murmel. Meerschweinchen brauchen viel Auslauf und essen gerne Obst und Gemüse. Von Meerschweinchen müssen regelmäßig die Krallen geschnitten werden. Viele Meerschweinchen sterben an Krankheiten. Meerschweinchen sind sehr empfindliche Tiere. Meerschweinchen sind auch sehr süße Tiere. Meerschweinchen sind lieber zu zweit. Sie sind Fluchttiere, das heißt sie laufen weg, wenn Gefahr droht.
Eine geheimnisvolle Insel
Es war einmal ein Mann auf einer Kreuzfahrt. Alles war schön das Essen und der Pool. Plötzlich hörte er den Kapitän panisch rufen: "Das Schiff geht unter!
Springt ins Wasser und schwimmt!" Da kam eine Welle und spülte alle Passagiere weg. Als der Mann aufwachte lag er auf einer Insel. Er hörte seinen Magen knurren und dachte: "Hätte ich bloß etwas zu essen." Also machte er sich auf die Suche. Er suchte und suchte aber fand nichts. Nach einer Zeit kam er an einer Höhle vorbei und ging hinein. In der Höhle war alles sehr gemütlich. Da sagte der Mann zu sich: "Ich erkunde die Höhle mal." Er ging los. Stunden vergingen. Plötzlich sah er ein Licht und rannte dahin. als er ankam sah er ein Tal. Es war nicht irgendein Tal. Es war das schönste Tal, was er je gesehen hatte. Das Tal war voller Bäume und andere Pflanzen. Sofort suchte der Mann sich ein warmes Plätzchen und schlief ein. Als er aufwachte lagen viele Tiere um ihn herum und auch Essen. Es gab Kuchen, Obst, Gemüse und andere Sachen. Der Mann stopfte sich erst mal mit Essen voll. Da sprach ein Fuchs ihn an: "Na, schmeckts?" Der Mann erschrak und stotterte: "Du kannst ja reden!"
“Ja, ich weiß! Sogar dreißig Fremdsprachen", sagte der Fuchs. Plötzlich wachten die anderen Tiere auf. Da rief ein Affe: "Der Anführer kommt!"
Als der Anführer (der Löwe) zu ihnen kam rief er: "Los! Schnell zu meinem Sohn! Er hat furchtbare Kopfschmerzen!" Schnell gingen die Tiere und der Mann zum Sohn des Löwen. Der Sohn schrie:"Es tut so weh!" Da sagte der Mann: "Ich habe eine Tablette." Also schluckte der Löwensohn die Tablette und sofort ging es ihm besser. Da waren die Tiere beeindruckt und der Löwe sagte:
"Dafür, dass du meinen Sohn von Kopfschmerzen befreit hast, hast du einen Wunsch frei!" Da sagte der Mann: "Ich möchte, dass ihr mir dabei helft nach einem Schiff Ausschau zu halten, damit ich wieder nach Hause kann." Also haben die Tiere dem Mann geholfen. Nach ein paar Tagen kam tatsächlich ein Schiff und nahm ihn mit. So kam er wieder gesund zu Hause an.
Wellensittiche
Man kann in fast jeder Tierhandlung einen Wellensittich kaufen. Der Preis ist mir immer egal. Hauptsache er ist gesund. Wellensittiche können zum Beispiel Arthrose haben. Arthrose ist eine unheilbare Krankheit, eine Gelenkerkrankung. Wellensittiche sind klein und niedlich, aber sie können auch gut beißen. Das musste ich leider auch ausprobieren. Mein erster Wellensittich ist nach 3 Monaten gestorben. Man muss sich gut beraten lassen, dass er nicht seit Geburt blind oder sehr krank ist. Mein zweiter Wellensittich hatte Milben. Bei dieser Krankheit fressen die Milben den Schnabel des Wellensittichs durch. Dadurch können auch Augenlider verletzt werden, und die Füße. In der Tierhandlung haben die mir einen Milbenreiniger für große Tiere gegeben. Das fand ich nicht gut. Danach ging ich in Wanlo zum Tierarzt. Da haben die mir einen Wellensittichmilbenreiniger gegeben. Damit habe ich die Milben beseitigt.