Enger Weg 38, 41189 Mönchengladbach
Wir Kinder der katholischen Religionsgruppe haben das Thema "Kinderrechte und Hilfsorganisationen" behandelt. Weil wir es so wichtig finden, dass alle Kinder und Erwachsene etwas über Kinderrechte erfahren, haben wir die Idee gehabt, sie für alle hier zu veröffentlichen:
Zu diesem Thema haben wir 2009 auch am europäische Wettbewerb "Zeichne mir ein Recht" teilgenommen. Nachfolgend könnt Ihr zwei von unseren Beiträgen sehen.
Schüler schreiben für Schüler
Lesewoche
Zum 22. Mal fand in unserer Schule, der GGS Beckrath die Lesewoche statt. Sie ging eine Woche lang, vom 11.März bis zum 15. März. Alle Kinder der verschiedenen Klassen haben ein bestimmtes Buch gelesen. Die Schüler und Schülerinnen der vierten Klassen, hatten sogar drei Bücher zur Auswahl: `Lena! Chaos! Klappe, die erste´, `Die Bande der unbekannten Helden´ oder `Fußball und sonst gar nichts´. Die ersten Klassen haben `Superwurm´ gelesen, die zweiten Klassen `Die Schule der Magischen Tiere´ und die Kinder der dritten Klassen das Buch `Gespensterjäger auf eisiger Spur´.
Jeder Tag in der Lesewoche fing mit einer Lesezeit an. Für die Lesezeit durften alle Kinder Kissen, Decken oder auch Kuscheltiere mitbringen. Zum Lesen durften wir unter den Tischen Höhlen bauen und es uns gemütlich machen. Außerdem gab es vielfältige Aufgaben und Aktionen zu den Büchern. Alle Klassen haben Lesehefte oder Lesetagebücher gestaltet und zum Buch gebastelt. Die ersten Schuljahre haben zum Beispiel eine Regenwurmwiese aus Eierkartons gestaltet. Es war auch schön, dass es in der Lesewoche kaum Hausaufgaben gab. Alle Kinder haben eifrig in ihren Büchern gelesen und die Lesewoche hat allen wieder sehr viel Spaß gemacht!
AG Schreibwerkstatt
Mein Körper gehört mir
An drei Dienstagen im Februar 2024 gab es für die dritten und vierten Schuljahre das Projekt `Mein Körper gehört mir´. Dazu kamen zwei Schauspieler, namens Ilka und Guido, der Theaterpädagogischen Werkstatt Osnabrück zu uns an die GGS Beckrath. Die beiden haben kurze Szenen vorgespielt und mit uns den Körpersong gesungen. Sie haben uns die drei Fragen beigebracht, die man sich immer stellen sollte wenn man sich unsicher ist, ob man etwas machen sollte oder nicht. Die drei Fragen heißen: Habe ich ein Ja- oder ein Neingefühl?, weiß jemand wo ich bin und bekomme ich Hilfe wenn ich Hilfe brauche? Wenn du auch nur eine Frage mit nein beantwortest, solltest du lieber auch nein sagen. Ilka und Guido haben uns erklärt, was sexueller Missbrauch ist. Es ist wichtig, dass man bei einem Neingefühl deutlich nein sagt. Wenn die Person dann immer noch nicht aufhört, dann sollte man ganz laut Hilfe schreien und sich einer Person anvertrauen, zu der man Vertrauen hat. Am letzten Tag hat jedes Kind noch eine Karte mit der Nummer gegen Kummer, 116111, bekommen. Dort kann man anrufen, wenn man Sorgen hat und nicht weiß an wen man sich wenden soll. Das Projekt war sehr spannend und wichtig.
AG Schreibwerkstatt
Theater
Am 5.12.23 waren alle Klassen in Rheydt im Theater. Als wir in die Schule gekommen sind, hatten wir erst eine Stunde Deutsch und Mathe. Um halb zehn sind wir dann zum Bus gegangen und zum Theater gefahren. Jede Jahrgangsstufe hatte einen Linienbus. Wir sind um 9:30 Uhr losgefahren und waren nach 20 Minuten da. Das Theater war ein großes Gebäude mit einem roten Teppich. Wir sind in einen großen Raum reingegangen. Es sah fast so aus wie ein Kino. Um 10:00 Uhr ging es los. Als erstes kamen Balletttänzer und Tänzerinnen. Es war ein bisschen langweilig, weil sie am Anfang nur Ballet getanzt haben. Danach wurde die Bühne umgebaut und es ging richtig los. Alle waren aufgeregt. Peter und der Wolf wurde als Ballett aufgeführt. Ein Sinfonieorchester hat das Stück begleitet. Das Stück hat uns dann doch noch gut gefallen. Um 11:00 Uhr war die Aufführung vorbei und um 11:30 waren wir wieder in der Schule.
Leonie, Nelio, Ben, Mario 4a
Sportmotorischer Test
In der GGS Beckrath fand am 25.September ein sportmotorischer Test statt. Das war ein Test der im Fach Sport gemacht wurde. Dabei wurde geschaut wie gut die Kinder im Rennen sind, aber auch die Ausdauer, die Sprungkraft und die Muskelkraft wurde getestet. Ein normaler Test war es allerdings nicht, also er wurde zumindest nicht benotet. Die Kinder hatten folgende Aufgaben: 10m Sprint, Ball-Beine-Wand, Hindernis-Parcour, Medizinballwurf, Standweitsprung, Situps, Rumpftiefbeuge und 6-Minuten-Lauf.
Leonie C., 4a
Der 4. Jahrgang im Landtag
Als Erstes fuhren die 4. Klassen mit dem Bus nach Düsseldorf in den Landtag. Am Landtag waren überall Polizisten.Im Landtag mussten wir als Erstes unsere Rucksäcke zu einem Rollband bringen und wir mussten durch eine Art Schleuse gehen. Dann haben wir Schilder bekommen wo drauf stand Gruppe 4. Danach durften wir etwas essen. Wir haben dann eine Sitzung im Landtag nachgespielt. Anschließend haben wir Frau Odermatt getroffen. Ich und meine Klasse, die 4b haben mit ihr über ihre Arbeitstage gesprochen. Dann sind wir mit einem Aufzug aus Glas in den Personalbereich gefahren. Das war ein interessanter Tag.
Louis F., 4b
Im September 2023 fuhren wir nach Düsseldorf zum Landtag. Als wir mit dem Bus am Landtag ankamen, standen da ganz viele Polizisten. Dann sind wir durch die Sicherheitskontrolle gegangen und haben Schilder bekommen. Danach waren wir beim Frühstück. Es gab Actimel, Wasser, Orangensaft, Muffins und Brötchen mit Schinkenwurst und Käse. Wenig später haben wir eine Abstimmung darüber gemacht, ob die Sommerferien verkürzt werden sollten. Wir haben mit Vanessa Odermatt gesprochen und sind mit einem coolen Aufzug zum Plenarsaal gefahren. Danach wurden wir verabschiedet. Wenig später sind wir mit dem Bus wieder zur Schule zurückgefahren. Die lange Busfahrt hat sich gelohnt.
Jonas Coenen, 4b
Die Wissensshow
Die Zirkuswoche fand ich sehr schön, weil man ein bißchen Abwechslung nicht schlecht ist. Ich war Bodenakrobatin und ich finde, dass die Leute, die uns Kindern alles beigebracht haben, sehr nett waren und sie haben uns immer geholfen wenn wir Hilfe brauchten.
Bodenakrobatik, Luftakrobatik, Teller drehen, Clowns, Zauberer, Feuerschlucker, Jongleure und Seiltänzer: Alles war dabei! Wenn wir in der Klasse waren, haben wir viel gebastelt und gemalt. Es war eine sehr schöne Woche!
(Leonie, 3a)
Der Zirkus Regenbogen war für mich richtig schön, weil wir auch viel geübt haben. Ich war auch Seiltänzerin mit meiner Freundin. Wir sind ja natürlich auch aufgetreten.
Ich hatte auch richtig viel Lampenfieber. Aber ich habe mein Lampenfieber überwunden und bin aufgetreten. Wir sollten Sachen anziehen wie von Cheerleadern. Alles ist auch richtig gut geworden. Dann durfte ich noch ein Muffin und einen Riesenlolli naschen. Die Zirkuswoche war richtig toll und ich wünsche mir, dass alles noch etwas länger gedauert hätte.
Die Experimente
Also mir hat es sehr, sehr gut gefallen. Sascha war nett und lustig und er hat viele tolle Experimente mit uns gemacht. Einmal hat er ein Kind nach vorne geholt und hat ein Glas Wasser und einen Bierdeckel genommen und über das Glas gelegt und als er das Glas umkippte und den Bierdeckel losließ, ist der Bierdeckel nicht runtergefallen.
Dann hat er noch ein gefährliches Experiment gemacht. Er hat selbst Wasser hergestellt mit einem mutigen Kind. Dafür brauchte er Stickstoff und Sauerstoff und einen Behälter mit einer Öffnung und einem kleinen Loch. Dann musste man das kleine Loch zuhalten und Sascha hat den Stickstoff und den Sauerstoff in die Dose gefüllt. Danach hat er alles erhitzt und es ist explodiert! Zum Schluss hat er sogar noch ein Feuer gemacht, das war toll! ( Hanna, 4b )
Die Wissensshow
Ich fand die Vorführung richtig toll! Am besten fand ich das Experiment mit den Luftringen als der Rauch die Luftringe (die Töne übertragen) sichtbar gemacht hat. Die Wissensshow war generell richtig spannend und hatte viele Sachinformationen. In der Show konnte man auch gut über die vier Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde lernen. Es hat richtig viel Spaß gemacht. Die anderen Experimente waren aber auch toll. Ich wusste auch gar nicht, dass so etwas überhaupt geht. Es war ein tolles Erlebnis. Sascha der Physiker hat ständig Scherze und Witze gemacht. Am meisten hat es mich aber begeistert, wie das alles funktioniert! ( Mina, 4b )
Die Experimente
Ich fand es sehr gut, wie Sascha die Experimente mit uns gemacht hat und dass er uns die vier Elemente erklärt und gezeigt hat. Wir durften sogar nach vorne. Das Experiment bei dem Sascha das Glas über Hanna gehalten hat und es mit Wasser gefüllt war, fand ich besonders cool. Das Wasser ist nämlich nicht ausgelaufen, weil sich der Bierdeckel am Glas festgesaugt hat. Toll war auch das Experiment bei dem Sascha das Glas auf einen Plastikteller gestellt hat und dann das Glas rumgeschwungen hat. Das Glas ist nicht weggeflogen, das war echt cool. Ich fand es cool mit Sascha die Experimente zu machen und ich freue mich aufs nächste Mal!
Wir haben uns sogar bei einem Experiment mit einem Brenner, einem Luftballon einer Dose und Feuer erschrocken. Der Luftballon ist explodiert!
Ich hoffe, dass Sascha schnell wiederkommt! ( Felix, 4b )
Unser Klassenausflug nach Köln
Wir sind zuerst frühstücken gegangen. Dann haben wir Gruppen gebildet. Linus, Finn, Nils und ich waren in einer Gruppe.
Es gab vier Räume zu entdecken: den Lebensraum, den Weltraum, den Raum mit der Maus und die Wunderkammer.
Meine Gruppe ist sofort in den Lebensraum gegangen. Dort war ein Tyrannosaurus Rex, der sich bewegt. Wir sind dort noch gerutscht und danach in den Raum mit der Maus gegangen. Da war ein Kletterraum und das Klettern hat mir besonders viel Spaß gemacht!
Dann sind wir wieder zurück gefahren (Lukas, 4c).
Alle vierten Klassen unterwegs
Um kurz nach 8 Uhr sind wir mit dem Teambus der DEG nach Köln gefahren. Dort ist das Abenteuermuseum mit der Maus. Als erstes sind wir zum Kletterwald gegangen. Da musste man über Seile gehen. Das war cool!
Dann sind wir in ein 3D- Kino gegangen. Im Film ging es über Dinosaurier. Obwohl der Film 20 Minuten lang dauerte, war er spannend.
Zuletzt sind wir noch zum Astronautentraining gegangen. Man musste sich in einen Sitz setzen und dann wurde man durch die Luft geschleudert. Das war super! Dann mussten wir zurück fahren (Anni 4c).
Odysseum in Köln
Am Dienstag sind wir mit dem ganzen vierten Jahrgang ins Odysseum in Köln gefahren. Wir fuhren mit dem DEG- Teambus. Als wir angekommen sind, haben wir erst unser Frühstück gegessen. Danach wurde uns allen erklärt, dass es vier Räume zu entdecken gibt. Nun teilten wir uns in Gruppen ein. Jede Gruppe bekam zur Orientierung eine Karte und ein Quiz, in dem man Buchstaben suchen und sie dann auf ein Blatt schreiben konnte. Als erstes war ich mit meiner Gruppe in der „Wunderkammer“. Dort waren viele tolle Sachen, zum Beispiel ein Auto, das einen Kofferraum mit Rollrasen und Kissen darin hatte. Man durfte sich hineinsetzen.
Als nächstes waren wir im Raum „Abenteuer Leben“. Dort gab es einen Gummidinosaurier mit einer Hängebrücke darüber, eine Rutsche und vieles mehr.
Einige Zeit später waren wir im Raum „Welt“. Dort gab es einen Flugsimulator und ein richtig tolles Drehrad. Das war mein Lieblingsraum!
Der letzte Raum hieß „Mausmuseum“. Dort haben wir geklettert.
Alles im Odysseum hat sehr sehr viel Spaß gemacht! Es war ein tolles Erlebnis dort zu sein (Milla, 4c).
Odysseum mit der Maus
Der ganze vierte Jahrgang ist ins Odysseum gefahren. Im Raum Welt gab es viel zu entdecken. Es gab ein Flugzeug, in dem du steuern konntest. Auf einem Gerät wurdest du herumgeschleudert. Es gab drei Schleuderstufen. Es gab sogar eine fliegende Erde mit einem Gerichtssaal darin .
In der Themenwelt Leben musstest du viele Aufgaben bestehen. Zum Beispiel musste man Knochen ausgraben, durch einen Lianenwald und über eine Hängebrücke laufen unter der ein Dinosaurier war.
Im Raum der Maus gab es alles rund um die Maus zu entdecken. Es gab ein Kletterhaus und einen Hochseilgarten. Man konnte sogar einen eigenen Film mit der Maus oder mit Shaun dem Schaf drehen. Den Film konnte man dann selber bearbeiten. Im Fernsehen konnte man sich die Sendung mit der Maus ansehen.
In der Wunderkammer gab es ein Seil zum darüber sehen und einen Autokofferraum mit Kunstrasen und Kissen darin. An einer Platte mit einer Art Stiften darin, konnte man die Stifte hin und her drücken und so ein Kunstwerk erstellen. Es gab Miniautos, in die wir uns setzen konnten.
Da war ein Wurm, in den man hinein fassen konnte und verschiedene Materialien erfühlen konnte. In vielen Spiegeln konnte man sich in der Wunderkammer unterschiedlich sehen.
Es war toll im Odysseum! Es hat mir sehr viel Spaß gemacht/ (Jana, 4c)
Am 10.04.2018 sind wir mit allen vierten Klassen mit dem Teambus der DEG ins Odysseum in Köln gefahren. Die Fahrt hat ungefähr zwei Stunden lang gedauert. Als wir angekommen sind, haben wir unsere Tickets bekommen und sind rein gegangen. Wir haben zuerst gefrühstückt. Als wir damit fertig waren, haben wir uns in kleine Gruppen eingeteilt und durften selbständig das Abenteuermuseum entdecken.
Wir sind als erstes in die Wunderkammer gegangen. Da war es komplett dunkel, aber cool. Dort stand ein halbes Auto. Man konnte sich in den Kofferraum setzen. Es gab auch einen Spiegel mit vielen kleinen Dreiecken darin. Wenn man davor die Hände hob, konnte man seine Hände tausendfach im Spiegel sehen.
Danach sind wir in den Raum Leben gegangen. Dort konnte man tolle Aufgaben machen.
Direkt danach sind wir zum Raum Erde gegangen. Da war eine Schleudermaschine, in die man sich setzen konnte und dann richtig herumgeschleudert wurde. Milla und ich sind in den Flugsimulator gegangen. Das war toll!
Zuletzt sind wir noch im Raum mit der Maus gewesen. Da sind wir sofort klettern gegangen. Im Hochseilgarten hatte ich ein bisschen Angst!
Leider mussten wir dann schon wieder fahren. Das war ein schöner Klassenausflug (Franziska 4c).
Das Odysseum in Köln
In Köln gibt es das Odysseum mit der Maus. Es gibt dort mehrere Räume im Erdgeschoss zu entdecken. Im Obergeschoss sind ganz viele Bänke und Tische. Dort haben wir gleich nach der Ankunft gefrühstückt. Anschließend haben wir uns in Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe hat zwei Zettel bekommen. Auf einem Zettel war ein Plan vom Odysseum und auf dem anderen Zettel waren Quizfragen versteckt.
Es gab vier verschieden Räume zu erkunden. Der Raum der Zukunft hieß „Wunderkammer“. Es gab auch noch die Themenräume „Erde“, „Abenteuer“ und den „Raum mit der Maus“ zu erkunden.
Im Abenteuerraum konnte man vieles über Dinosaurier lernen und es gab auch einen 3D- Film darüber. Der war richtig cool!
Im Raum mit der Maus konnte man selber einen Film erstellen, klettern, über Computer miteinander schreiben und per E-Mailadresse Fotos verschicken. Das Klettern hat mir besonders viel Spaß gemacht!
Draußen gab es einen Abenteuerspielplatz. Man konnte dort gegen einen Leoparden, eine Echse und ein Hühnchen um die Wette laufen.
Das Odysseum ist richtig toll und es hat viel Spaß gemacht dort Abenteuer zu erleben (Nik, 4c)
Am Dienstag nach den Osterferien sind wir mit allen Viertklässlern ins Odysseum in Köln gefahren. Mit dem Reisebus sind wir knappe zwei Stunden unterwegs gewesen. Als wir dort waren, haben wir im Picknickbereich gegessen. Danach sind wir in die Themenräume Erde, Leben und Abenteuer gegangen. Ich und meine Freundin Sophie haben eine Abenteuerrallye gemacht. Im Themenbereich Leben haben wir einen 3D- Film über Dinosaurier angesehen. Danach sind wir im Raum mit der Maus im Hochseilgarten gewesen. Wir haben alles spielerisch entdeckt und hatten viel Spaß! Im Themenbereich Erde haben wir in einem Spiel ein Flugzeug gesteuert. Danach mussten wir leider gehen. Auf der Rückfahrt haben wir und gegenseitig unsere Abenteuer erzählt (Lina, 4c).
Am 10.04. ist der vierte Jahrgang mit einem Reisebus ins Odysseum in Köln gefahren. Das Odysseum ist ein Abenteuermuseum. Man kauft ein Ticket und tritt in die Welt der Abenteuer ein. Es gab drei Haupträume, in denen man Sachen ausprobieren konnte. Es gab den Erdenraum, den Dinoraum und den Sachraum. Am besten hat mit persönlich der Sachraum gefallen, denn in dem habe ich verschiedene Stationen ausprobiert. Die Station mit dem Trickfilm hat mir am besten gefallen. Hier konnte ich einen eigenen Film erstellen. Im Erdenraum war eine Attraktion, in der man sich in einem Rad schleudern lassen konnte.
Ich hoffe, dass ich bald wieder im Abenteuermuseum sein darf und alles noch einmal ausprobieren kann (Kira, 4c).
Am Dienstag nach den Osterferien sind wir ins Odysseum mit der Maus gefahren. Das Odysseum liegt in Köln. Wir haben sogar den Kölner Dom gesehen. Als wir angekommen sind, haben wir zuerst gefrühstückt. Danach mussten wir uns in Gruppen einteilen. Ich war mit Lea, Lina, Anni und Sarah in einer Gruppe. Zuerst haben wir den Raum mit der Maus entdeckt . Dort waren wir im Hochseilgarten. Das Klettern hat viel Spaß gemacht! Danach waren wir im Dinosaurierraum. Da haben wir einen brüllenden Dinosaurier gesehen. Anschließend wurden wir zu einem 3D- Kino eingeladen. Zuletzt bin ich mit Lina auf Schatzsuche gegangen. Dann sind wir schon zurück nach Beckrath gefahren. Das war ein tolles Erlebnis (Sophie, 4c).
Unser Kunstunterricht
Wir basteln gerade die Laternen. Man darf sich aussuchen, ob man eine Blätterlaterne bastelt oder eine Emojilaterne. Ich mache die Emojilaterne. Dabei haben wir sehr viel Spaß beim Basteln. Wir müssen zwei weiße Kleisterschichten machen und zwei gelbe Schichten.
In der nächsten Woche machen wir die Gesichter der Laterne. Bald sind die Laternen fertig. Wenn sie fertig sind, solltest du sie mal sehen. Die Laternen sind bestimmt lustig.
Ich freue mich schon auf den Sankt-Martins-Zug.
Sarah, 4c
Das Fußballfest
Um 8.15 Uhr sind wir losgegangen. Das Fußballfest war an einem Donnerstag. Als wir da waren, haben alle ihre Rucksäcke abgelegt. Danach hatte unsere Klasse einen großen Kreis gebildet und wir haben uns aufgewärmt. Ein Mann hatte mit einem Mikrofon immer angesagt, zu welcher Station man hingehen sollte. Als erstes mussten wir auf den Parkplatz. Dort waren viele Spielsachen. Es gab Wikingeschach und vieles mehr. Bei einer Station war man glaube ich 15 Minuten oder eine halbe Stunde.
Etwas später mussten wir zu einer anderen Station. Dafür brauchte man einen Laufzettel. Am Ende haben wir ein kleines Turnier gemacht. Ganz zum Schluss war die Siegerehrung. Jeder hatte eine Medaille bekommen.
Milla, 4c
Unser Schulhof
Häufig spiele ich viel mit anderen in der Pause. Wir haben eine Kletterspinne zum Klettern und Spaß haben. Dann haben wir noch eine Ausleihe vor der Pause. Da kann man sich Spielsachen ausleihen. Vorne am Tor haben wir ein Klettergerüst. Darauf spielen wir oft. Dann haben wir eine Nestschaukel. Da haben wir alle immer viel Spaß.
Lea W., 4c
Die Arbeitsgemeinschaften
Wir haben AG’s an unserer Schule, die mir sehr viel Spaß machen. Ich mache Nordic-Walking. Dort lernt man mit zwei Stöcken zu walken. Die AG’s dauern ein oder zwei Stunden. Manche AG’s führen bei Festen etwas vor. In den AG’s lernen wir sehr viel. Außerdem finden sie immer dienstags in der 5. und 6. Stunde statt. Ich finde die AG’s voll toll.
Lea M., 4c
Lesewoche
In der Lesewoche kann man sich Decken und Kissen mitnehmen, sich einen Platz in der Klasse suchen, es sich gemütlich machen und dann anfangen zu lesen.
Für das erste Schuljahr gab es das Buch „Grüffelo“, für das zweite Schuljahr gab es „Elmar“, für das dritte Schuljahr gab es „Fußball und sonst gar nichts“ und für das vierte Schuljahr gab es mehrere Bücher: „Gespensterjäger auf eisiger Spur“, „Vorstadtkrokodile“ „Sandalenwetter“, „Ein Pferd namens Milchmann“ und „Oskar und die Giftaffäre“. Da hat sich jeder etwas ausgesucht und es wurde gelesen. Zu jedem Buch gab es dieselben Aufgaben. Manche konnte man nur lösen, wenn man zu Ende gelesen hatte.
Eine wunderbare Lesewoche
Meine Weihnachtsferien
In meinen Weihnachtsferien feier ich mit meiner Familie ein großes Fest mit vielem leckerem Essen. Am meisten gefällt es mir, den Tannenbaum zu schmücken. Die Kugeln in schönem blau, gelb und grün. Und wie wunderschön die Lichterketten sind! Draußen leuchtet es überall. Es ist so schön mit Freunden und meiner Famlile zusammen zu sein.
Geschrieben von Josy, 3b
Das große Fest
Ich freue mich, denn morgen ist Weihnachten. Ich finde es schön, weil es zu dieser Zeit schön ruhig ist. Anders als die meisten Leute, essen wir an Weihnachten keine Enten oder Gänse. Der Weihnachtsbaum wird erst am dritten oder vierten Advent geholt und dann sofort geschmückt- so wird Weihnachten perfekt.
Geschrieben von Lea, 3c
Weihnachten mit der Familie
Weihnachten bedeutet mit der Familie zu feiern und Spaß zu haben- das ist das Wichtigste. Man sollte weniger auf die Geschenke achten und lieber die Zeit mit der Familie genießen und glücklich sein.
Geschrieben von Lina, 3c
In der Weihnachtsfabrik
Es ist Heiligabend: Ich stehe auf, ziehe mich an und gehe auf den Weihnachtsmarkt. Dort treffe ich den Weihnachtmann. Er flüstert : „Hallo, möchtest du mit in meine Fabrik? Da kannst du sehen, wie ich das Spielzeug und die Plätzchen vorbereite.“ Das lass ich mir nicht zweimal sagen und steige mit in den Schlitten. Nach einem aufregendem Flug über viele Berge, kommen wir schließlich in einer Höhle an. Dort steht eine riesige Maschine mit vielen Knöpfen und Hebeln. „Können Sie mir ein Spielzeug herstellen“-frage ich aufgeregt. Der Weihnachtsmann schaltet einen roten Hebel um und heraus kommt ein Düsenjet mit Fernbedienung. Ich nehme mein Geschenk, bedanke mich und fliege davon...
Geschrieben von Dean, 3a
Meine Weihnachten
Bald ist es soweit, die Weihnachtszeit beginnt. Leider sind wir an Weihnachten nicht in unserer Heimatstadt, sondern auf Bali. Wir werden wahrscheinlich im Flieger sitzen und die Geschenke erst nach dem Urlaub erhalten, da sie nicht alle in den Koffer passen. Die Vorfreude bleibt aber trotzdem groß.
Geschrieben von Helen, 3a
Der Weihnachtsbaum
Heute ist der 24. Dezember und die Familie Pelzer hat noch keinen Tannenbaum. Heute wollen sie einen kaufen. Lisa, Ben und Vater Karsten machen sich auf den Weg zu Onkel Peter, denn dieser züchtet Tannenbäume. „Den möchten wir haben!“-rief Ben. Dann fuhren sie zurück und schmückten den Baum- er sah wunderschön aus..
Geschrieben von Leonie, 3a
Meine Weihnachten
Bald ist es soweit- in 8 Tagen ist Heiligabend. Jedes Jahr kommen Oma, Opa und mein Onkel. Wir essen zusammen und gehen in die Kirche. Unser Tannenbaum leuchtet und im ganzen Haus riecht es nach Keksen. Wenn das Christkind da war, feiern wir. Die Weihnachtsferien werden bestimmt toll!
Geschrieben von Kathi, 3a
So wohne ich
Die Straße in der ich wohne heißt „Am Haselbusch“. Es heißt nicht umsonst Am Haselbusch, weil der Name einen Sinn hat. Am Haselbusch sind viele Haselbüsche. Und in meiner Straße wohnen fünf Hunde. Ich habe einen Nachbar. Unser Nachbar hat eine Oma, ein Kind und einen Vater. An meiner Straße ist direkt ein Feld. Wir haben auch in der Nähe einen Sportplatz. Den Sportplatz gibt es schon seit 10 Jahren. In der Straße, in der ich wohne, wohnt auch eine Freundin von mir und das ist sehr cool. Und bei uns ist auch eine Kirche. Bei uns gibt es auch eine Bank.Auf dem Haselbusch wohn ein Schornsteinfeger. Unsere Straße ist die letzte Straße, bevor man aus Wickrathhahn rausfährt und auf die Landstraße kommt.
Die Nacht der Krähen
Gregory wohnt in einer kleinen Gasse in Wales. Als er eines Morgens wegen Bauarbeiten aufwacht und nach unten geht, sieht er einen seltsamen schwarz-weißen Fleck auf dem Tisch. Er fragt sich, was sich hier in der vergangenen Nacht getan hat. Er geht näher dran. Jetzt weiß er, was es ist! Zu dumm, dass er nicht gleich darauf gekommen ist: Vogelkacke! Doch da läuft ihm ein Schauer über den Rücken: Wie sind die Vögel bloß reingekommen? Alle Fenster waren zu. Er nimmt sich vor, das in der nächsten Nacht zu untersuchen. Gregory saß auf der Treppe. Es war Nacht, als plötzlich wie aus dem Nichts Krähen auftauchten. Sie stahlen alles, was blitzte und funkelte. Eine flog auf ihn zu und er schreckte hoch. Glück gehabt. Es war nur ein Traum!
Der tapfere Dorfjunge und die Prinzessin
Es war einmal eine schöne Prinzessin. Sie hieß Prinzessin Lilli und lebte in einem wunderschönen Land. Doch tief im Wald lebte eine böse, hässliche Hexe. Die Hexe hieß Elna. Sie besaß einen magischen Zauberstab mit dem sie böse Sachen zaubern konnte. Die Prinzessin sollte bald mit jemandem heiraten, mit dem sie gar nicht heiraten möchte. Er hieß Prinz Antonio. Lilli würde viel lieber mit einem Mann aus dem Dorf heiraten. Der Mann, mit dem sie heiraten möchte, hieß Lars. Doch sie musste einen Prinzen heiraten. In der Nach, als alle schliefen, machte die böse Hexe mit ihrem magischen Zauberstab leise das Fenster vom Zimmer der Prinzessin auf, schlich zum Bett, nahm einen Sack und packte Prinzessin Lilli in den Sack und schlich wieder aus dem Schloss. „Hilfe!“, hörte man aus dem Sack. Doch alle schliefen noch tief und fest. Die Hexe fing an hässlich zu lachen. Am nächsten Tag kam die Dienerin ins Zimmer der Prinzessin um sie zu wecken, doch das Bett war leer. Das erzählte die Dienerin der Königin. Alle Wachen suchten das Schloss ab. Doch da war die Prinzessin nicht. „Sagt allen Männer, egal ob Prinz oder Dorfmann, wer Lilli findet, darf sie heiraten!“, weinte die Königin. Das taten die Wachen auch. Prinz Antonio suchte Lilli auch. Doch nach drei Tagen gab er auf. Der Nächste war auch ein Prinz. Aber nach drei Tagen gab auch er auf. Der Dritte war Lars. Er fragte erstmal alle Leute im Dorf, doch niemand wusste, wo Lilli war. Lars ging tief in den Wald hinein. Auf einmal sah er den riesigen Turm der bösen Hexe. Er versuchte die Tür aufzumachen, doch sie ging einfach nicht auf. Auf einmal hatte er eine tolle Idee. Er nahm seinen Enterhaken aus seinem Rucksack und warf ihn an ein Fenster und kletterte nach oben. Hoch oben schaute er durch das Fenster. Er sah die böse alte Hexe und den Käfig, wo Lilli drin gefangen war. Als die Hexe aus dem Raum ging, machte Lars leise das Fenster auf. „Lars!“, rief Lille. „Leise“, flüsterte Lars. Da kam die Hexe wieder und erwischte Lars, wie er den Schlüssel vom Käfig suchen wollte. Als er die Hexe sah, rief er: „Fang mich doch!“ „Hey stehen bleiben!“, rief die böse Hexe Elna. Lars würde gerne gegen sie kämpfen, doch er hatte kein Schwert. „Verzauber mich doch!“, rief Lars. Das machte sie auch. Doch Lars wehrte den Zauberstrahl mit seinem Enterhaken ab und die Hexe fiel zu Staub. Lars nahm den Schlüssel, befreite Lilli und ging mit ihr nach Hause. Sie heirateten noch und lebten glücklich bis an ihr Lebensende.
Der Wettbewerb „Saubere Schule“
Die GEM veranstaltete einen Wettbewerb um die sauberste Schule in Mönchengladbach. Dafür kamen Leute von der GEM in verschiedene Schulen und guckten sich die Sauberkeit und Ordnung der Schule an. Am Tag der Preisverleihung fuhren die Klassensprecher der jeweiligen Schulen in den Nordpark. Frau Rademakers, Frau Asmussen, Herr König und Herr Vosswinkel begleiteten uns. Dort angekommen war alles sehr entspannt. Sogar Mirja Boes war anwesend! Doch als die Preisverleihung begann wurde es spannend. Das Publikum wirkte angespannt und alle schienen zu hoffen, dass ihre Schule gewinnt. Jetzt kam der Aufruf für den siebten Platz… den belegten wir nicht! Wir bekamen auch nicht den 6. Platz! Nein, auch nicht den 5. Platz und auch nicht den 4. und 3. Platz, aber welchen dann? Jetzt wurde es spannend: „Werden wir erster oder zweiter?“, dachten sich alle. Endlich wurde der zweite Platz vergeben. Als wir auch den nicht erhielten, war alles klar: Wir haben gewonnen und haben tatsächlich den ersten Preis gewonnen: 4000 Euro! Alle sprangen vor Freude in die Luft und waren sehr glücklich.
Nikolaus
Am 7.12.2015 waren die ersten und die dritten Schuljahre beim Adventsingen. Danach gingen alle in die Klassen zurück. Als alle bei der Arbeit waren, klopfte es plötzlich an die Tür und wer kam herein? Der Nikolaus! Er ging in jede Klasse und verteilte Schokolollis. Alle behaupteten es sei Herr König gewesen, der sich als Nikolaus verkleidet hatte. Es war eine sehr schöne Überraschung.
Preisverleihung für die sauberste Schule in Mönchengladbach
Am 15.12. war die Preisverleihung im Borussia-Park für die sauberste Schule aus ganz Mönchengladbach. Zehn Schulen haben sich beworben um zur saubersten Schule aus ganz Mönchengladbach gekrönt zu werden. Zuerst erzählten die Klassensprecher aus den verschiedenen Schulen was sie an ihrer Schule unternommen haben um sie sauberer zu machen. Zum Beispiel hatte die Grundschule Hockstein öfters verstopfte Toiletten. Sie führten dann die Regel ein: Man nimmt das Klopapier zur Toilette mit wenn man muss. So kann niemand mehr Klopapier in die Toilette stopfen. Im Gymnasium Geroweiher haben die Kinder und Lehrer Bäume angepflanzt um die Umwelt zu schützen. Die Schüler der Annaschule haben ihre Bäume und Pflanzen gegossen. Als alle zu Ende berichtet hatten, begann die Preisverleihung. Die Kinder durften Sprite, Fanta, Chips und Bonbons essen und trinken. Mirja Boes verteilte die Preise. Sie gingen von 500 bis 4000 Euro. Wir die Grundschule Beckrath haben den ersten Preis gewonnen!!!
Die Weihnachtsfeier
Am Freitag den 18.12.2015 war die Weihnachtsfeier vom ersten und vom zweiten Schuljahr. Am 21.12.2015 war die Weihnachtsfeier vom dritten und vierten Schuljahr. Jede Klasse hatte eine Matte oder eine Bank zum Sitzen. Es waren viele Eltern da. Die Musiktheater AG hat ein Musical eingeübt mit dem Namen unter einer Decke. Die Englischtheater AG hat ein Englisches Theaterstück vorgetragen.
Die Weihnachtsfeier in der GGS Beckrath
Am Freitag 18.12.2015 haben die Erst- und Zweitklässler ihre Weihnachtsfeier gefeiert. Sie haben das Musical ,,Unter einer Decke‘‘ gesehen. Sie haben auch ,,Kerzenschein im Dunkeln‘‘ gesungen, und mit Instrumenten begleitet. Die Klasse 2a hat auf der Feier einen Tanz aufgeführt. Manche haben auf Tin Whistles gespielt. Die Dritt- und Viert -klässler haben am Montag 21.12.2015 ihre Weihnachtsfeier gefeiert. Auch sie haben das Musical ,,Unter einer Decke‘‘ gesehen. Sie haben ,,Stern über Bethlehem‘‘ gesungen und zu ,,Flash mich‘‘ einen Tanz aufgeführt. Es hat alles viel Spaß gemacht! Am 22.12.2015 hatten die 3. und 4. Klassen Weihnachtsfeier. Die Theater-AG führte ein Musical auf. Es hieß Unter einer Decke. Die 3a, 3b und 3c sangen das Lied Wo der Himmel und die Erde sich berühren. Die Tin Whistle Gruppe spielte verschiede Weihnachtslieder. Es war sehr schön.
Der verzauberte Baum
Zwischen hohem Gras und Gestrüpp wucherte ein alter knorkiger Baum. Jeder der zum Moor gehen wollte, wurde vom Moor verschluckt. Es wurde geglaubt, dass ein Vampir dort wohnte. Kein Mensch kam je wieder von dort zurück. Deshalb traute sich keiner mehr zum Moor. Doch ein Mensch wollte dem Vampir einen Streich spielen, der Mann hieß Tom. Er war Erfinder und baute eine Puppe, die sah ähnlich aus wie ein Mensch. Die Puppe war innen drin mit Knoblauch gefüllt. Der Vampir fiel darauf herein. Nun war das Moor frei gegeben und es kamen wieder Wanderer dorthin.
Im Wolkenreich
Der Mond glänzte hell und die Nacht war finster. Dahaka war ein großer Drache und er war sehr einsam. Eines Tages wollte er dann auf die Suche gehen. Er ist über hohe Berge und tiefe Schluchten geflogen. Plötzlich hat er eine böse Hexe gesehen und einen hilflosen Drachen. Als er die Hexe von vorne sah erkannte er, dass es die Hexe Audris war. Audris war aber schneller und verwandelte den Drachen in einen Gnom. Dahaka aber verspeite sein Feuer auf Audris und sie wurde geschwächt. Dahaka nahm ihr den Zauberstab weg und löste Audris in Luft auf. „Hilfe!“, schrie jemand und Dahaka sah den Gnom drüben in der Ecke. Schnell flog Dahaka zu ihm und verwandelte ihn zurück. „Danke, dass du mir das Leben gerettet hast. Ich bin Bazario. Wie heißt du?“ „Ich heiße Dahaka.“ „Das gefällt mir.“ „Danke.“ Und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie noch heute.
Die geheimnisvolle Flasche
Eines Tages fand Max eine Flasche auf dem Boden. Er öffnete sie langsam und es sprang ein winziger kleiner Flaschengeist raus. Max sagte: „ Nanu, wer bist den du?“ „ Ich, ich bin ein Flaschengeist.“ „Ein Flaschengeist“, sagte Max„,Cool, dass heißt, ich habe drei Wünsche frei. Hm, was soll ich mir bloß wünschen. Ah, ich weiß! Ich wünsche mir einen Baseball.“ Plötzlich hatte Max einen Baseball in der Hand. „Cool“, sagte Max„,Hm, und ich wünsche mir, dass die ganze Welt ein Süßigkeitenland ist.“ Plötzlich war die ganze Welt aus Süßigkeiten. Doch Tag für Tag wurden die Menschen immer dicker, weil es nur noch Süß gab. Auch Max war schon richtig dick. Max dachte: „Das geht nicht so weiter.“ Er musste was tun und er hatte auch schon eine Idee. Er hatte doch noch seinen dritten Wunsch. Also wünschte er sich, alles wäre wieder wie immer. Und so war alles wieder gut.
Der mürrische Baum
Endlich ist der Frühling da und der Baum Tom wollte gleich alle Tiere des Waldes begrüßen. Auf einmal kam ein Fuchs und sagte: „Hier baue ich eine Höhle und schubste den Baum weg.“ „Das passiert mir nicht noch mal“, dachte der Baum und richtete sich auf seinem Platz ein. Es kamen alle Tiere zu Besuch um den Baum zu begrüßen. Doch er verscheuchte sie alle. Der Baum wurde immer einsamer. Er fing an zu weinen. Nur der Spatz hörte das und erzählte es weiter. Die Botschaft verbreitete sich von Tier zu Tier. Da kamen wieder alle Tiere zu Besuch. Alle taten etwas um den Baum aufzuheitern. Einer holte Pilze und kochte daraus ein Pilzragout, der andere pflegte die Rinde des Baums . Als sie alle das Ragout aßen erzählte der Baum ihnen die Sache mit dem Fuchs. Damit der Baum nie mehr einsam war bauten alle ein Baumhaus, in dem die Tiere leben konnten.
Die verzauberte Flasche
Ein Junge fand einmal eine verzauberte Flasche. Als er die Flasche öffnete kam aus ihr ein ganz schöner Regenbogen. Er war ganz bunt. Als der Junge die Flasche wieder zu machte, ging auch der Regenbogen wieder in die Flasche. Da nahm der Junge die Flasche mit nach Hause. Immer wenn er traurig war, öffnete er die Flasche, freute sich über den schönen Regenbogen und war wieder froh.
Die Insel der Gefühle
Es war einmal eine Insel, da wohnten die GEFÜHLE. Doch der Wind pfiff schon seit Tagen das gleiche Lied: Baut Schiffe und Boote, fahrt hinaus zu den Menschen, denn die Insel wird untergehen! Beeilt euch, mach fort, mach fort!
Alle bauten Schiffe, nur die LIEBE wollte bis zum letzten Moment warten. Als sie merkte, dass es zu spät war, fragte sie des REICHTUM: “Reichtum, kannst du mich nicht mitnehmen?“ Doch der Reichtum meinte nur: “Ich habe soviel Gold an Bord, dass für dich kein Platz mehr ist!“ Da fragte die Liebe die TRAURIGKEIT, aber die heulte so laut, dass sie die Liebe gar nicht hörte. Da schlich sie weiter und fragte jeden, den sie sah, ob sie nicht mitgenommen werden konnte. Der STOLZ hatte keine Lust und die FRÖHLICHKEIT tanzte so herum, dass der Liebe schon beim Anblick schlecht wurde.
Als die Boote weg waren, fing es an zu rumpeln. Da rief die Sonne: “Eine Menschheit ohne Liebe darf es nicht geben! Regen, Regen, lass es regnen.“ Zusammen schafften die Sonne und der Regen einen großen Regenbogen, darüber konnte die Liebe zu den Menschen klettern!
Meine Lieblingsfrühlingsblumen
Der Löwenzahn hat kleine Blätter und ist nur gelb. Die Hyazinte ist nur lila und ist kringelich. Die Tulpe ist nur rot und hat große Blätter. Das Gänseblümchen hat kleine Blätter und ist gelb.
Meine Osterferien
Ich hatte Geburtstag in den Ferien. In der zweiten Woche habe ich mit Paulina eine Reiterprüfung gemacht. Am Samstag haben wir unser Schwimmbad aufgebaut und am Sonntag bin ich ins Planschbecken gegangen. Wir haben die Prüfung bstanden. Am Freitag haben wir im Pferdestall übernachtet und ich war bis drei Uhr morgens auf!
Die Bombe
Es war ein schöner Tag auf der Polizeiwache. Plötzlich war ein Wagen auf den Parkplatz gefahren. Der Mann rannte auf die Polizeiwache zu, er ging rein. Er sagte zu der Polizei:"Bei mir ist eingebrochen worden." "Was ist gestohlen worden?" "Eine Bombe." Die Polizei fragt:"Haben Sie schon Spuren?" "Nein!" "Wir gucken uns das mal an." Sie fahren zum Tatort. Am Tatort fragen sie den Mann:"Wo war denn die Bombe?" Sie war im Safe." "Wo ist der Safe?" "Hinter der Uhr ist der Safe." Sie gingen dort hin. Die Uhr lag auf dem Boden. Sie gucken sich den Safe an. Der Safe ist leer. “Wir holen den Spürhund . Er führt uns zum Täter“. Plötzlich rennt der Hund zur Straße. Er bellt den Nachbern an. Sie durchsuchen ihn und finden die Bombe. “Nachbar sie sind überführt“.
Olaf und die Zauberkatze
Olafs Traum ging in Erfüllung! Er bekam eine Katze zum Geburtstag. “Sie ist die schönste Katze der Welt!“, rief Olaf. Die Katze hatte sich schnell in ihrer neuen Umgebung eingelebt. Doch bald bemerkte Olaf, dass seine Katze nicht normal war. Bei den Hausaufgaben hörte der Junge eine unbekannte Stimme. Sie sagte: “Ich bin deine Freundin.“ Olafs Körper zitterte. Plötzlich ging das Licht aus. Er bekam Angst. Dann sah er die Augen seiner Katze blitzen. Olaf sah, wie sich seine Katze im Kreis drehte, mit dem Schwanz wackelte und ihren Kopf dazu bewegte. Dann hörte sie auf und schnurrte. Das Licht ging wieder an. Plötzlich war das ganze Zimmer aufgeräumt und seine Hausaufgaben waren gemacht. Seit diesem Tag wusste Olaf, dass er eine Zauberkatze hatte.
Die zur Rettung eilende Hexe
Ich gehe mit meinem Drachen ins Feld. “Mama, guck mal - eine wunderschöne Wiese. Können wir da meinen Drachen steigen lassen?“ Dann packen wir den Drachen aus. “Guck mal Mama, wie hoch der Drache fliegt.“ “Mama, mein Drache hängt im Baum fest.“ “Ach den Drachen bekommen wir bestimmt wieder aus dem Baum.“, sagt Mama. Dann flog eine Hexe vorbei. Meine Mutter fiel in Ohnmacht. Dann rief ich:“Oh liebe Frau Hexe könntest Du mir den Drachen aus dem Baum holen?“ “Ene Mene gute Miene, lieber Drache komm raus und fliege, Hex Hex.“ “Danke Frau Hexe.“ “Ene Mene Butter wach auf du liebe Mutter, Hex Hex.“ “Tschüs!, rief die Hexe, “bis zum nächsten Mal.“
Der rettende Balkon
Es war einmal ein kleines Mädchen, namens Lisa. Sie wollte unbedingt auf das Feld, aber ihre Mama und ihr Papa wollten nicht. Aber dann sagte Papa: „Na gut, aber dann muss ich meinen Artikel für die Arbeit fertig schreiben.“ „Papa, ich hol schon mal den Drachen,“ sagte Lisa. Dann gingen sie auf das Feld. Lisa sagte zu Papa: „Schau mal, wie schön der Drache fliegt!“ In dem Moment ist der Drachen in den Baum geflogen. Sie fragten ihre Nachbarn. Sie hatten keine Leiter. Dann überlegten sie. „Ich habe eine Idee!“ Lisa hatte wirklich eine tolle Idee. Sie fragte ihre Nachbarn, ob sie mal auf ihren Balkon könnte. Dann durfte sie auf den Balkon und kam an ihren Drachen. Lisa war froh, dass sie ihren Drachen wieder hatte. Aber sie musste den ganzen Winter über den Drachen nähen.
Meerschweinchen
Meerschweinchen sind Nagetiere. Sie haben fast immer Hunger. Julius Meyer hat 2 Meerschweinchen Namens Ron und Murmel. Meerschweinchen brauchen viel Auslauf und essen gerne Obst und Gemüse. Von Meerschweinchen müssen regelmäßig die Krallen geschnitten werden. Viele Meerschweinchen sterben an Krankheiten. Meerschweinchen sind sehr empfindliche Tiere. Meerschweinchen sind auch sehr süße Tiere. Meerschweinchen sind lieber zu zweit. Sie sind Fluchttiere, das heißt sie laufen weg, wenn Gefahr droht.
Eine geheimnisvolle Insel
Es war einmal ein Mann auf einer Kreuzfahrt. Alles war schön das Essen und der Pool. Plötzlich hörte er den Kapitän panisch rufen: "Das Schiff geht unter!
Springt ins Wasser und schwimmt!" Da kam eine Welle und spülte alle Passagiere weg. Als der Mann aufwachte lag er auf einer Insel. Er hörte seinen Magen knurren und dachte: "Hätte ich bloß etwas zu essen." Also machte er sich auf die Suche. Er suchte und suchte aber fand nichts. Nach einer Zeit kam er an einer Höhle vorbei und ging hinein. In der Höhle war alles sehr gemütlich. Da sagte der Mann zu sich: "Ich erkunde die Höhle mal." Er ging los. Stunden vergingen. Plötzlich sah er ein Licht und rannte dahin. als er ankam sah er ein Tal. Es war nicht irgendein Tal. Es war das schönste Tal, was er je gesehen hatte. Das Tal war voller Bäume und andere Pflanzen. Sofort suchte der Mann sich ein warmes Plätzchen und schlief ein. Als er aufwachte lagen viele Tiere um ihn herum und auch Essen. Es gab Kuchen, Obst, Gemüse und andere Sachen. Der Mann stopfte sich erst mal mit Essen voll. Da sprach ein Fuchs ihn an: "Na, schmeckts?" Der Mann erschrak und stotterte: "Du kannst ja reden!"
“Ja, ich weiß! Sogar dreißig Fremdsprachen", sagte der Fuchs. Plötzlich wachten die anderen Tiere auf. Da rief ein Affe: "Der Anführer kommt!"
Als der Anführer (der Löwe) zu ihnen kam rief er: "Los! Schnell zu meinem Sohn! Er hat furchtbare Kopfschmerzen!" Schnell gingen die Tiere und der Mann zum Sohn des Löwen. Der Sohn schrie:"Es tut so weh!" Da sagte der Mann: "Ich habe eine Tablette." Also schluckte der Löwensohn die Tablette und sofort ging es ihm besser. Da waren die Tiere beeindruckt und der Löwe sagte:
"Dafür, dass du meinen Sohn von Kopfschmerzen befreit hast, hast du einen Wunsch frei!" Da sagte der Mann: "Ich möchte, dass ihr mir dabei helft nach einem Schiff Ausschau zu halten, damit ich wieder nach Hause kann." Also haben die Tiere dem Mann geholfen. Nach ein paar Tagen kam tatsächlich ein Schiff und nahm ihn mit. So kam er wieder gesund zu Hause an.
Wellensittiche
Man kann in fast jeder Tierhandlung einen Wellensittich kaufen. Der Preis ist mir immer egal. Hauptsache er ist gesund. Wellensittiche können zum Beispiel Arthrose haben. Arthrose ist eine unheilbare Krankheit, eine Gelenkerkrankung. Wellensittiche sind klein und niedlich, aber sie können auch gut beißen. Das musste ich leider auch ausprobieren. Mein erster Wellensittich ist nach 3 Monaten gestorben. Man muss sich gut beraten lassen, dass er nicht seit Geburt blind oder sehr krank ist. Mein zweiter Wellensittich hatte Milben. Bei dieser Krankheit fressen die Milben den Schnabel des Wellensittichs durch. Dadurch können auch Augenlider verletzt werden, und die Füße. In der Tierhandlung haben die mir einen Milbenreiniger für große Tiere gegeben. Das fand ich nicht gut. Danach ging ich in Wanlo zum Tierarzt. Da haben die mir einen Wellensittichmilbenreiniger gegeben. Damit habe ich die Milben beseitigt.
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